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Zunächst war etwas sehr seltenes zu verzeichnen: Die gegnerische Mannschaft war überpünktlich (9:30 Uhr), so dass Punkt 10 Uhr der Kampf los gehen konnte.

Am heutigen Sonntag, 14.12.2008 fand das Heimspiel gegen die Schachfreunde von Speicher statt.

Wichtigstes Ergebnis ist, dass die seinerzeitigen Streitigkeiten beigelegt wurden! Ich denke, das ist wichtiger als die 4,5 : 0,5 Niederlage. Das Ergebnis ist sowohl auf starkes Spiel der Speicherer, als auch auf Aufstellungsprobleme bei den Jünkerathern zurückzuführen (Krankheit, Witterung, anderweitige Verpflichtungen). Den halben Ehrenpunkt steuerte Tino bei.

Unsere jungen Schachfreunde kämpften wacker, mussten sich aber zum Teil der Erfahrung der Gegner beugen und der eine oder andere hat vielleicht auch ein bisschen zu schnell gespielt (15 Minuten Bedenkzeit bei über einer Stunde des Gegners.

 

SC Jünkerath II 0.5 : 4.5 SK Speicher I
1 (080) Bothur,Tino (1306-7) Remis (091) Wallenborn,Michael (1408-16)
2 (064) Dirkschnieder,Edmund (1458-13) 0-1 (037) Orth,Günter (1578-24)
3 (1003) Bastian,Bischof (-) 0-1 (124) Schmitz,Peter (-)
4 (1002) Becker,Kevin (1039-1) 0-1 (102) Wallenborn,Raimund (1123-4)
5 (072) Teeuwen,Herbert (1263-15) 0-1 (082) Schommer,Wilhelm (1707-23)

 

Auch am heutigen Spieltag standen Siege der Nachwuchsspieler auf der Tagesordnung, die wesentlich für den 3 : 2 Sieg gegen Trier XII (ja richtig gelesen: 12) verantwortlich waren.

Die zweite Mannschaft hatte heute bis Konz den gleichen Anfahrtsweg wie die erste, die nach Saarburg musste.

Ein Punkt - um dies vorwegzunehmen - war in beiden Mannschaften gleich: die Mannschaft hat gewonnen, Schun verloren!

Nach einem leichten erneuten Wintereinbruch machte sich die Mannschaft Jünkerath II auf den Weg, um - dies sei vorweggenommen - die beiden Brettpunkte gerecht auf die beiden Fahrzeuge zu verteilen.

Gelungener Einstand für Bastian!

Was die 1. Mannschaft noch vor sich hat, hat die 2. hinter sich: den letzten Spieltag der Saison.

Mit einer "ersatzgestärkten" Mannschaft fuhr man nach Reil (man erinnere sich: wir hatten mal eine Spielgemeinschaft mit Reil!).

In Vertretung der noch kränkeren Ehefrau und Mannschaftsführerin Chanintorn Schun begrüsste Lothar Schun die Wittlicher Schachfreunde als Turnierleiter.

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